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Bakanasan

BAKANASAN

Zweimal in der Neuzeit seit Pondaron, um 200 und um 400 nP, war ein einziges Imperium bestimmend im ganzen Ophis Karcanons, zweimal dehnte es seinen Einfluß weit über die Küsten des Inneren Meeres aus - und zerbrach schliesslich an seiner Größe.

Das Imperium, das rund um das Innere Meer herrschte, sich mit dem Helionischen Reich rund ums Grüne Meer verband, wurde unter dem Einfluss des Hexenreichs Haengstyr zum Schwarzen Imperium. Der Held Leif und seine Gefährten brachten das Imperium zu Fall, das mit den Hexenkriegen gegen Haengstyr wie das Hexenreich auch unterging. Um die einstige Hauptstadt des Imperiums herum bildete sich mit Crisis/Tarenum als Zentrum das Reich Midlifee, das geographische Erbe des Imperiums. Die Reiterheere des Imperiums zogen sich unter ihrem Anführer in die Tiefen der Zentaurenwälder zurück und bewahrten am Hain von Bakanasan, wo die neue Hauptstadt Praeparata entstand, das militärische Erbe des Imperiums.

Von dort ging die Neuerschaffung des Imperiums aus, diesmal im Namen des Göttervaters Chnum, die unter Kaiser Wachholder XXIV. ihren Höhepunkt und Abschluss findet, als das Reich der Crisen und Omaden friedlich (wenn auch nicht ohne Druck) als Provinz Midlifee ins Kaiserreich angegliedert wird. Tarenum wird zur Ophishauptstadt des Reiches. Während der Senat in Praeparata die Geschäfte des Reiches verwaltet, ist der Kaiser ganz auf den Ophis ausgerichtet und kämpft dort im Namen der LiFe gegen die Finsternis, fast bis an die Tore des Verbündeten Kelani, fast um die Götterberge herum bis zum zeitweiligen Verbündeten Darhgond - aber eben nur fast. Wachholder fiel einem Giftmord zum Opfer - ob durch das Wirken der Göttin der Meuchelmörder, Pottundy, gegen deren Dschungelvolk, die Burundi, Wachholder gerade zog, oder ob durch das Wirken einer Sekte der Feueranbeter, dem (vielleicht von Encebol aus geprägten) Orcan-Kult, deren Vertreter unter dem neuen Inperator Fraxinus Excelsior von Praeparata aus an die Macht kamen. Damit verliessen das Imperium die chnumgläubigen Verbündeten und die von der Arroganz der Macht verprellten Nachbarn, auch Lichtreiche, wandten sich gegen das imperiale Bakanasan.

Bakanasan wurde in der Mitte des ersten Jahrzehnts in diesem Jahrhundert, vom Jahr der Generale bis zum Jahr des Feuers, von fast zwanzig  Reichen aus Neutral- und Finsterbündnissen ( BdBBURGBdSDU) gemeinsam angegriffen,und ist seither unter dem Senat der Hauptstadt Bakanasan und dem Praetor Maximus, zuletzt Adesus Ducates, nur noch eine -nicht mehr die einzige- Grossmacht. Eine wesentliche Macht innerhalb des Reiches ist der Orden der Chnumiten, die unter dem Ordensmeister Gnaeus Septimus treu zu  Chnum stehen und als einzige den Heeren der Mörderwabe bzw. aus Subarashi kontra bieten können und damit eine Hoffnung für die bedrängten Proconsuln Marcus Galba und Baldoor Seeras sind.

Frühjahr 417 n.P.: Im Jahr des Ankers sah es so aus, dass Gnaeus Septimus nach erfolgreichen Kämpfen gegen die Heere der Finsternis im Koma liegt und der General Baldor Seeras, Proconsul von Samnium, sich anschickt, seine Machtbasis im Reich zu verbreitern. Der Senat steht immernoch unter dem Schutz der Chnumiten, wie seit dem Tod des Adesus Ducates als Held des Lichts, der gegen die Dunkelelfen von Ersor auf Silur gefallen ist.

Im Jahr 423 nP sind immernoch Baldor Seeras und Marcus Antonius Galba die beiden Säulen, auf die das Reich sich stützt - dazu kommt der Orden der Chnumiten, der Abordnungen auch auf andere Kontinente entsandt hat, die Chnumpriesterschaft und die Traditionalisten des Senats.